Kundenstory
Clevere Investition in nachhaltige EnergieGut gelöst!
Mit Wärmepumpe, Photovoltaik und Balkonkraftwerk hat Stefan Großcurth sein Haus auf nachhaltige Energie umgestellt. Die Stadtwerke Herne haben ihn bei der Aufrüstung unterstützt!
Nachhaltigkeit ist für Stefan Großcurth (59) wichtig – also hat er kräftig investiert. Davon profitiert seine ganze Familie. Denn das Gebäude ist jetzt ausgestattet mit einer Wärmepumpe, einer Photovoltaik-Anlage und zusätzlich mit einem Balkonkraftwerk. „Wir sind fit für die Zukunft", sagt Großcurth, und dass die Umstellung gar nicht so kompliziert gewesen sei. Er hat nämlich ein Angebot der Stadtwerke Herne in Anspruch genommen. Die Fachleute haben ihn beraten und sich um die Installation von Wärmepumpe und Solaranlage gekümmert. Alles lief nur über einen einzigen Ansprechpartner.
Getrennte Systeme
In dem Gebäude der Familie Großcurth befinden sich zwei Wohnungen: Stefan Großcurth wohnt mit Frau und Tochter im oberen Stockwerk, im Erdgeschoss lebt sein Sohn. Beheizt wurde das Haus bisher mit zwei Gasbrennwertkesseln, von denen einer bereits über 20 Jahre alt war. Als das zweite Gerät nicht mehr optimal lief, besuchte Großcurth eine Veranstaltung der Stadtwerke zum Thema Wärmepumpe plus Fördermöglichkeiten. „Ich habe alles ausgerechnet und festgestellt, dass eine Wärmepumpe dank der Zuschüsse nicht viel mehr kosten würde als neue Gasbrennwertkessel. Dafür hätte ich ein zukunftssicheres System, würde langfristig Geld sparen und natürlich etwas für die Umwelt tun.“
Vor 15 Jahren hatte er bereits neue Fenster einsetzen lassen und die Vorder- und Rückseite mit einem Wärmeverbundsystem gedämmt. Das zahlt sich jetzt aus. Denn seine Luft-Wärmepumpe erwärmt die Räume auch ohne Flächenheizung ausreichend. Großcurth musste nur zehn Heizkörper gegen größere Modelle austauschen. Zudem kommt er mit einem Außengerät aus. Trotzdem gibt es im Keller zwei getrennte Regelstationen für die beiden Wohnungen.
Weniger Energiekosten
Im vergangenen Jahr hat Großcurth sich bereits ein Balkonkraftwerk gekauft und montiert. Nun ist eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach hinzugekommen. Sie ist mit einer maximalen Leistung von 5 kW zwar verhältnismäßig klein, weil durch die zahlreichen Dachfenster wenig Fläche zur Verfügung stand. „Aber ich bin trotzdem sehr zufrieden", sagt Großcurth. „Die Stromkosten sind direkt deutlich gesunken." 14.000 Euro hat er für die PV-Anlage dafür bezahlt.
Die Wärmepumpe schlug mit 40.000 Euro zu Buche. Von der Rechnung kann er 20.000 Euro wieder abziehen, die er als Förderung erhalten hat. „Natürlich ist das eine große Investition", gibt er zu, „aber das Haus ist auch 230 Quadratmeter groß, und selbst meine Kinder werden sich nicht mehr viele Gedanken über Energiepreise machen müssen."
Er rät Hausbesitzer*innen, sich beraten zu lassen. „Ich war überrascht, wie viel bei einem Gebäude aus den 1970er-Jahren möglich ist." Er zieht sein Handy aus der Tasche: „Damit steuere ich ab jetzt meine Heizungsanlage."
Angebote der Stadtwerke
Die Stadtwerke Herne unterstützen Sie auf Ihrem Weg zu mehr Energieeffizienz. Zum Angebot gehören unter anderem Wärmepumpen, Solaranlagen und hybride Anlagen. Wenn Sie die Investitionen scheuen, können Sie bei allen Angeboten das Pachtmodell wählen. Die Stadtwerke kümmern sich gegen einen festen monatlichen Betrag um Installation, Betrieb und Wartung. Lassen Sie sich beraten!
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