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#hernespartenergie – gemeinsam weniger Energie verbrauchen

#hernespartenergie ist eine Kampagne, mit der wir Energie sparen wollen – gemeinsam mit Ihnen.

Aktiv zu handeln ist wichtiger denn je. Und wir sind davon überzeugt, dass es gar nicht so schwer ist, Energie zu sparen. Jede noch so kleine Maßnahme hilft.

 

Natürlich wollen auch wir unseren Beitrag leisten. Mit #hernespartenergie unterstützen wir Sie finanziell bei Investitionen in neue, energiesparende Produkte. Außerdem sammeln wir Tipps, die das Energiesparen deutlich leichter machen.

 

Wir würden uns freuen, wenn Sie ein Teil von #hernespartenergie werden und wir gemeinsam weniger Energie verbrauchen.

Förderprogramm: Bock, Kohle zu sparen?

Förderprogramm 2024

Rückenwind für Ihre Investition in energiesparende Produkte

Lassen Sie uns gemeinsam Energie sparen. Wir unterstützen Sie als unseren Kunden beim Energiesparen und übernehmen einen Teil Ihrer Kosten für neue, energiesparende Produkte in fünf Bereichen.
#hernespartenergie

Hier geht's zum Förderprogramm
Energiespartipps: Easy Gas und Strom reduzieren

Energiespartipps


 


Energiesparen kann jede und jeder von uns – Gemeinsam viel erreichen.

 

Was hilft, Gas zu sparen?

Es sind oft die alltäglichen Gewohnheiten, die sich in unseren Tagesablauf eingeschlichen haben und dafür sorgen, dass wir mehr Gas verbrauchen als nötig.

Das Schöne ist allerdings, dass es gar nicht so schwer ist, sowohl Energie als auch Geld zu sparen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.

Unsere Tipps rund um das Thema Gas sparen

Tipp 1: Die optimale Raumtemperatur einstellen

Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche oder Bad – jedes Zimmer hat eine eigene ideale Raumtemperatur.  Gas können Sie sparen, indem Sie die Räume nicht überheizen, sondern berücksichtigen, wofür und wie häufig die Zimmer genutzt werden. Hinsichtlich der optimalen Wärme dienen die folgenden Werte als Orientierung:

  • Wohnzimmer: 20 bis 22 °C
  • Badezimmer: 22 bis 24 °C
  • Küche: 16 bis 18 °C
  • Schlafzimmer: 15 bis 18 °C
  • Flur: 15 bis 16 °C

Übrigens, eine Senkung der Raumtemperatur um ein Grad Celsius senkt die Heizkosten um etwa sechs Prozent. Mit dem Thermostat-Ventil am Heizkörper lässt sich die gewünschte Temperatur auf den Grad genau einstellen.

Tipp 2: Wasser sparen

Es ist kosteneffizienter, Wasser mit Gas statt mit Strom zu erwärmen. Um die Heizkosten zu senken, sollten Sie eine Dusche einem Vollbad vorziehen. Wer auf ein Bad verzichtet, kann dafür durchschnittlich dreimal duschen. Noch weniger Warmwasser verbrauchen Sie mit einem Sparduschkopf.

Darüber hinaus empfiehlt es sich, Geräte wie die Waschmaschine oder den Geschirrspüler an die Warmwasserversorgung der Heizungsanlage anzuschließen. Mit dieser Maßnahme lässt sich der Energieverbrauch der angeschlossenen Geräte um bis zu 20 Prozent senken.

Tipp 3: Räume nicht auskühlen lassen

Wer seine Wohnung kontinuierlich heizt, kann viel Gas sparen. Die Wände der Wohnung geben nämlich konstant Wärme ab. Daraus ergibt sich, dass zum Erwärmen eines ausgekühlten Raumes überdurchschnittlich viel Energie verbraucht wird. Mit einem programmierbaren Thermostat lässt sich die Zimmertemperatur in den Zeiträumen verringern, in denen Sie nicht zu Hause sind.

Tipp 4: Heizkörper nicht zustellen

Um Gas zu sparen, ist eine gute Luftzirkulation erforderlich, denn nur dann kann sich die Wärme im Zimmer verteilen. Stehen Gegenstände vor den Heizkörpern, staut sich die Wärme dahinter. Falls sich das Thermostat direkt an der Heizung befindet, fährt es die Heizleistung herunter – schließlich misst es eine ausreichende Raumtemperatur. Die Folge: Das Zimmer bleibt kalt beziehungsweise kühlt sich ab. Abhilfe schafft ein an anderer Stelle im Raum angebrachter Heizfühler, mit dem sich die tatsächliche Zimmertemperatur messen lässt.

Tipp 5: Regelmäßige Wartung der Heizung

Auch die jährliche Wartung der Heizungsanlage durch eine Fachkraft trägt dazu bei, den Gasverbrauch zu senken. Im Zuge der Instandhaltung prüft der Installateur die Anlage auf Fehlfunktionen und defekte Bauteile. Insbesondere den Gasbrenner der Heizung wird er unter die Lupe nehmen. Schließlich treten deutliche Effizienzverluste auf, wenn das Gas nicht vollständig verbrennt.

Tipp 6: Kurz, aber gründlich lüften

Auch durch vernünftiges Lüften können Verbraucher Heizkosten sparen. In beheizten Zimmern sollten die Fenster nicht auf Kipp stehen, denn durch den Spalt entweicht kontinuierlich Wärme nach draußen. Besser: Zweimal tägliches Stoßlüften für etwa fünf bis zehn Minuten. Wenn beim Lüften die Heizung abgeschaltet wird, lässt sich zusätzlich Gas sparen.

Tipp 7: Heizung entlüften

Gibt eine Heizung gluckernde Geräusche von sich, befindet sich höchstwahrscheinlich Luft im Heizkörper. Infolgedessen verteilt sich das aufgeheizte Wasser nicht optimal, wodurch die Wärmeleistung sinkt. Die Heizung können Sie unkompliziert selbst entlüften, indem Sie mit einem Schraubenzieher oder Spezialschlüssel das Heizungsventil öffnen.

Tipp 8: Gas sparen beim Kochen und Backen

Fürs Kochen gibt es gleich mehrere Tipps, mit denen Sie den Gasverbrauch senken können. Gas sparen Sie, wenn Sie die folgenden Ratschläge beherzigen:

  • beim Kochen stets den Deckel auf den Topf legen
  • die zur Topfgröße passende Herdplatte nutzen
  • möglichst wenig Flüssigkeit zum Garen verwenden
  • beim Backen in einem Gasherd Umluft statt Ober- und Unterhitze nutzen.

Tipp 9: Türen geschlossen halten

Vor allem in der Heizperiode sollten die Zimmertüren stets geschlossen sein, damit keine Wärme entweicht. Das ist umso wichtiger, je größer die Temperaturunterschiede zwischen den Räumen sind.

Tipp 10: Türen und Fenster abdichten

Sind Fenster und/oder Türen undicht, entweicht Raumwärme durch die kleinen Spalten. Diese lassen sich meistens mit Isolierklebeband oder Dichtungsbändern abdichten; auch ein Zugluftstopper schafft Abhilfe. Sind an den Fenstern Rollläden angebracht, sollten diese nachts geschlossen werden. Das senkt den durch die Fenster bedingten Wärmeverlust um etwa 30 Prozent.

Was hilft, Strom zu sparen?

Wie beim Gas hängt auch der Stromverbrauch an Dingen, die für uns völlig normal geworden sind, aber die ein oder andere Kilowattstunde kosten.

 

Kleine Änderungen können hier bereits einen großen Unterschied machen.

Unsere Tipps rund um das Thema Strom sparen

Tipp 1: Sparsame Geräte ohne Akku

Telefone, Rasierapparate und elektrische Zahnbürsten mit direktem Netzanschluss verbrauchen deutlich weniger Strom als Akku-Geräte. Das EU-Energielabel gibt hier über die Effizienz Ihrer Geräte bei Neuanschaffungen Auskunft!

Tipp 2: Stecker raus

Der Stand-By Betrieb kann im Jahr einiges kosten. Geschätzt laufen hierfür in Deutschland zwei AKWs nur, um diesen eigentlich unnötigen Energiebedarf zu decken. Also am besten Stecker ziehen oder Steckdosenleiste mit Netzschalter kaufen, da genügt ein Knopfdruck zum Abschalten. Es lohnt sich, auch den Ausschaltknopf deines Computers zu drücken – 70 Prozent der Energie schluckt der Computer auch dann, wenn gar nicht daran gearbeitet wird.

Tipp 3: Richtiger Kühlschrank am richtigen Ort

Benötigen Sie einen neuen Kühlschrank, dann achten Sie auf den Stromverbrauch und das Energielabel. Fragen Sie sich, wie groß er wirklich sein muss und ob Sie ein Gefrierfach brauchen. So können Sie wiederum Strom und Geld sparen! Stellen Sie den Kühlschrank an einem kalten Ort auf und kühlen Sie nicht mehr als notwendig. Pro Grad werden vier Prozent mehr Strom verbraucht. Und wenn Sie in den Urlaub fahren, gönnen Sie Ihrem Kühlschrank auch einen: Abtauen und ausschalten.

Tipp 4: Licht aus

Faustregel Nummer eins ist natürlich, alle unnötigen Lichter auszuschalten. Warum z.B. Räume beleuchten, in denen sich niemand aufhält?

Energiesparlampen sparen im Vergleich zur Glühlampe nicht nur 70 Prozent Strom und Betriebskosten, sondern auch 80 Prozent CO2 bei der Herstellung. Jedoch stehen auch sie im Vergleich zur herkömmlichen Glühbirne nicht im allerbesten Licht da. Sie enthalten giftiges Quecksilber und sind deswegen Sondermüll. Eine Alternative ist daher die LED-Lampe. Sie ist in der Anschaffung zwar teurer, was sich durch den geringen Energieverbrauch aber bald rechnet – im Vergleich werden hier 85 Prozent Energie gespart. 

Tipp 5: Kleine Küchenhelfer

Man muss nicht für alles den Herd benutzen. Wasserkocher, Eierkocher und Kaffeemaschine verbrauchen rund 40 Prozent weniger Energie als eine elektrische Herdplatte. Achten Sie beim Wasserkocher darauf, nicht mehr Wasser als notwendig einzufüllen, sonst steigen der Energiebedarf und der CO2-Ausstoß unnötig. Hinsichtlich der Ökobilanz sollten Sie auf Espressomaschinen verzichten, die Pads aus Aluminium verwenden, das in der Herstellung energieintensiv und umweltbelastend ist.

Tipp 6: Sparsam waschen

Eine Vorwäsche braucht es im Normalfall nicht. Sie können getrost mit einem Sparprogramm waschen. Senken Sie die Waschtemperatur noch dazu von 60º auf 30º, wird nur ein Drittel des Stroms verbraucht. Und natürlich ist es immer besser, mit dem Waschen zu warten bis die Maschine voll wird. 

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Mit dem Stromspiegel vergleichen Sie einfach und unkompliziert ihren Verbrauch im Vergleich zu anderen Haushalten. Anhand der sieben Kategorien erfahren Sie im Nu, ob der Verbrauch vergleichsweise niedrig oder hoch ist.

Zudem sind die Kategorien farblich an das EU-Energieeffizienzlabel angepasst.

 

Quelle: www.co2online.de

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